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    Fellowship of Isis 
    Manifest 
    Tempel 
    Ausbildung 
    Heiliger Hain 
    Priory 
    
    Core Schamanismus 
    
    
    Für Mitglieder 
    
  
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  Annette.
  Ich bin 54 Jahre alt und von Beruf Heilpraktikerin und habe drei erwachsene Kinder. 
    Die Heilpflanzen sind (neben meinem Mann) meine große Liebe. Seit etwa 15  Jahren beschäftige  ich mich intensiv mit meinen grünen  Geschwistern, die für  mich nicht nur Behälter  von Wirkstoffen sind, sondern auch Freunde und geistige Lehrer. 
    Im Sommer verbringe ich meine Freizeit in meinem Kräutergarten, im Wald und  auf den Wiesen, im Winter vor dem Ofen mit der Nase in irgendeinem spannenden  Buch. 
    Als Druidin im Druid Clan of Dana habe ich einen  Nemeton (Heiligen Hain) gegründet. 
    
    
   
Wolfram.
  Wolfram ist 47 Jahre alt, in der alltäglichen Realität in einem  Bürojob im Sozialbereich, interessiert sich seit vielen Jahren u.a. für  griechische Mythologie, Schamanismus, seltsame Musik und Fußball. Im Jahre 2002  Priesterweihe durch Lady Olivia (die bisher letzte Priesterweihe durch Lady  Olivia in Deutschland), 2010 die Hierophantenweihe durch die Archpriests  Claudia und Tom von der Tara-Heckenschule gemeinsam mit Erik vom Berliner  Iseum. Mein Lieblingssatz aus dem Manifest: „ Zur Askese wird nicht ermutigt“.  Mein Lieblingssatz von Lady Olivia: „ Never bow your head“. Mein Lieblingssatz  von meiner Lehrerin Claudia: „Die Göttin ist mit die Doofen!“. 
    
    
  Claudia, Thomas, Wolfram und Erik nach der Hierophantenweihe. Ganz wichtig und immer dabei: Curry, die Hündin von Claudia und Thomas. 
    
  Lady Anegret.
    
  
  Ich bin jetzt 34 Jahre alt und hatte und habe das Glück, Anette und  Wolfram nun schon fast mein halbes Leben zu kennen. Sie haben mich damals, Ende  der 90iger Jahre auf eine lange Reise mitgenommen, zur Fellowship, aber auch  zum Schamanismus. Seit – glaube ich – zwei oder drei Jahren gehöre ich nun auch  ganz offiziell zu ihrem Iseum/Lyceum und fühle mich rundum wohl, gerade, weil  wir drei doch unterschiedlich und uns trotzdem so einig sind. Im „richtigen“  Leben verdiene ich mein Geld in einem Industrieunternehmen, im „Neben-Leben“  bin ich in der Hospizbewegung zu Hause und unterstütze – so gut es geht – meine  Mitstreiterinnen und Mitstreiter, die oft in einem regelrechten Vollzeitjob  Sterbende und ihre Familien begleiten und stützen. Mögen sie gesegnet sein für  ihr Wirken! 
Im Mai 2011 habe ich eine Priory gegründet.  Zusätzlich wurde ich – als Unterstützung für die manchmal sehr schwierige  Arbeit mit Toten und Sterbenden und nach einer Eingebung bei einer Meditation  in Ephesus im Juni 2011 – von Tom als Priesterin der Hekate im August 2011 geweiht.  Ja, es war ein ereignisreiches, wunderhaftes, herrliches Jahr 2011 :-).
 
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